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Waxing

Vor einer Behandlung

Vor Ihrem Behandlungstermin empfiehlt es sich, die Haut zu reinigen, am besten mit Hilfe eines Peelings. Da während einer Sitzung warmes Wachs auf die Haut aufgetragen wird, öffnen sich die Hautporen aufgrund des Wärmereizes und bieten eine mögliche Eintrittspforte für Keime. Aus diesem Grunde sollte die Haut vor Applikation des warmen Wachses ausreichend gereinigt sein.

Vorgehen beim Warmwachs

Das benötigte Wachs hat die Form von Kügelchen und ist eine Mischung aus verschiedenen Harzen die während der Erkaltung polymerisieren (auskristallisieren). Die Wachskügelchen werden in einem entsprechenden Behältnis geschmolzen und anschließend auf die zu entfernenden Zonen aufgetragen. Dies geschieht mit einem „Roll-on“, damit die gleichmäßige Verteilung des Wachses gewährleistet wird. Ein Baumwoll-, bzw. Vliesstreifen wird auf das noch warme Wachs aufgedrückt. Hierbei werden die Haare vollständig in das Wachsmaterial eingebettet. Die Haare sollten eine Länge von 4-5mm vorweisen, um einen ausreichenden Halt im Wachs zu haben. Im Anschluss wird der Vliesstreifen schnell abgezogen. Die unerwünschten Haare bleiben im Wachs gefangen und werden mitsamt dem Haarbulbus herausgezogen. Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis der entsprechende Bereich haarfrei ist. Nach der Behandlung wird das Areal desinfiziert und eine Pflegelotion aufgetragen. Die Sitzungen sollten im Abstand von 3-6 Wochen abgehalten werden. Im Gegensatz zum Kaltwachs bietet sich hier der Vorteil, dass die Haare nicht nur auf dem Wachsstreifen kleben, sondern vollständig von der Wachsschicht umgeben sind.

Nach einer Behandlung

Innerhalb von 24 Stunden nach einer Sitzung sollten exzessive Saunagänge oder Sonnenbäder vermieden werden. Auch zu enge Kleidung stellt eine zusätzliche Reizung der enthaarten Zonen dar und sollte innerhalb dieses Zeitraumes vermieden werden.